
Im Mittelpunkt meines Ansatzes steht die Verbundenheit mit verlassenen Materialien und der Wunsch, ihnen durch einen Prozess der Neuerfindung und Sanierung neues Leben einzuhauchen.
Die Interaktion zwischen dem Werk und dem Raum (innen oder außen), in dem es präsentiert wird, ist für mich ein faszinierendes Erlebnis.
Kollektives Handeln spielt in meiner Arbeit eine große Rolle. Die Schöpfung wird so zu einem gemeinsamen Objekt und zur treibenden Kraft für mein Handeln im Dienste der Anliegen, die mir besonders am Herzen liegen.
Ich sehe Kunst als ein Mittel, um Debatten über aktuelle Themen anzustoßen und integriere so soziale und intellektuelle Dimensionen in meine Praxis, um ein tiefes Engagement für Transformation und Emanzipation durch Kunst zum Ausdruck zu bringen.